Ebola: Der SPIEGEL hat aus seiner vermurksten Schweingrippe-Berichterstattung nichts gelernt… denn auch das Ebola-Virus ist ein Fake – und die medial befeuerte Ebola-Hysterie spielt offenbar nur Pharmainteressen in die Hände

  14. August 2014, von T. Engelbrecht

„Kürzlich las ich auf SPIEGEL Online den Artikel ‚Experimentelles Medikament: USA ermöglichen Einsatz von Ebola-Mittel in Westafrika‘. Und was ich dort gelesen habe, hat mich alarmiert: Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hat gestattet, dass ein experimentelles Medikament namens TKM-Ebola bei Ebola eingesetzt wird. Zu TKM-Ebola gab es in den USA lediglich eine kleine Testreihe am Menschen, die durch ein beschleunigtes Verfahren im März 2014 ermöglicht wurde. Die Testreihe wurde kürzlich plötzlich gestoppt. Begründung: Es würden von der FDA ‚zusätzliche Informationen gewünscht‘. Und es sieht so aus, dass man sich diese ‚zusätzlichen Informatione‘ durch Menschenversuche in der Dritten Welt besorgen will – und die aktuelle Ebola-Hysterie hier als Möglichmacher fungiert.

Doch das ist bei weitem nicht das Schlimmste. TKM-Ebola wurde von der kanadischen Pharmafirma Tekmira entwickelt, und zwar laut SPIEGEL Online gemeinsam mit dem Pentagon! TKM-Ebola basiert laut Hersteller Tekmira auf Fetten in Nano-Größe. Nano-Partikel können gut in Zellen eindringen. So wird das Zeug in Zellen geschmuggelt, wo es dann das menschliche Erbgut manipulieren soll. Tekmira schreibt, ihre Medikamente hätten ‚das Potential, eine große Anzahl von Krankheiten zu behandeln, indem sie krankheitsverursachende Gene zum Schweigen bringen‘. Derlei Verprechen von Pharmariesen gibt es freilich zuhauf – und auch wenn sie sich immer wieder als haltlos erweisen, Milliardengewinne werden trotzdem gemacht. Am Erbgut herumzufummeln birgt wohlgemerkt erhebliche Gefahren, und genau deshalb braucht man einen Feldversuch! Und um diesen auch durchführen zu können, braucht man eine potenziell tödliche Krankheit, die in allen Massenmedien präsent ist. Dadurch hat man öffentlich den Druck einer gefährlichen Ausnahmesituation erzeugt, der es ermöglicht, es mit klinischen Studien nicht so genau nehmen zu müssen. Und hier kommt Ebola nun ins Spiel.

Denn über das Heraufbeschwören einer Ebola-Gefahr erzeut man einen eindringlichen Ruf nach unbürokratischer medizinischer Hilfe. Das berechtigt zu der Vermutung, dass die aktuelle medial erzeugte Ebola-Hysterie die Basis für einen gentechnischen Feldversuch des Pentagon schaffen soll. Beweise dafür, dass ein potenziell tödliches Ebola-Virus je nachgewiesen wurde und dass die in den Medien als Ebola-Opfer präsentierten armen Menschen tatsächlich durch ein solches Ebola-Virus krank geworden oder sogar an ihm gestorben sind, liegen wohlgemerkt nicht vor.“
Michael Leitner, „EBola – Gentechnischer Feldversuch des Pentagon?“, 13. Aug. 2014

„Das Ebola-Virus ist ein Fake, genau wie vor einigen Jahren das Schweinegrippe-Virus. Die Virus-Nachweismethoden der Seuchenbehörden sind so unbrauchbar, dass man vermutlich auch in einer Frikadelle, die man 12 Stunden gebraten hat, Partikel ausfindig machen könnte, die man dann der Öffentlichkeit einfach als ‚lebende‘ und ‚vermehrungsfähige‘ Ebola-Viren verkauft“, so der Journalist Michael Leitner in seinem Filmbeitrag „Ebola – Gentechnischer Feldversuch des Pentagon?“

Erinnern wir uns: Im Jahr 2009 hielt die so genannte Schweinegrippe die Welt monatelang in Atem. Regierungen kauften für Milliarden Impfstoffe ein, obwohl deren Wirksamkeit nie nachgewiesen wurde – und am Ende kam es nie zu der vielbeschworenen weltweiten Seuche (Pandemie). Fazit: Zu diesem gigantischen Murks, der uns Steuerzahler extrem teuer zu stehen gekommen ist, konnte es letztlich nur deshalb kommen, weil Massenmedien wie der SPIEGEL ihren Job nicht gemacht hatten (kritisch hinzuschauen) und stattdessen den mit der Pharmaindustrie eng verbandelten (Seuchen)Behörden blindlings vertraut und deren Aussagen völlig ungeprüft an ihr Millionenpublikum weitergetragen hatten.

Nicht anders sieht es jetzt mal wieder bei Ebola aus. Und das, obwohl sich der SPIEGEL nach seiner für ein journalistisches Medium unwürdigen Schweinegrippe-Berichterstattung ja eigtl. geläutert gab. So schreibt der SPIEGEL in seiner Ausgabe 10/2010 in dem Beitrag „Chronik einer Hysterie“:

„AUCH DIE MEDIEN befördern die Angst. Der SPIEGEL etwa hatte immer wieder über die Vogelgrippe berichtet. Nun widmet er dem neuen ‚Welt-Virus’ [= Schweingrippe-Virus] eine Titelgeschichte, die geprägt ist von der Sorge, der Schweinegrippe-Erreger könne zum Horrorvirus mutieren (SPIEGEL 19/2009).“

Doch zum Horrorvirus wurde der (angebliche) Erreger ja bekanntlich nicht – und dennoch befördert der SPIEGEL jetzt auch bei Ebola wieder die Angst anstatt kritisch hinzuschauen und die Aussagen der Seuchenbehörden eben nicht eins zu eins zu übernehmen…

Wie wirklich journalistische (= den Behörden und Machtcliquen gegenüber kritische) Berichterstattung in Sachen Ebola auszusehen hätte, führt der Filmemacher Michael Leitern in seinem knapp 11-minütigen und auf Youtube zu sehenden Beitrag „Ebola – Gentechnischer Feldversuch des Pentagon?“ vor.

Das darin gezogene Fazit: Das Ebola-Virus ist ein Fake – und die medial befeuerte Ebola-Hysterie spielt offenkundig nur den Interessen der Pharmaindustrie in die Hände.

 

5 Kommentare zu “Ebola: Der SPIEGEL hat aus seiner vermurksten Schweingrippe-Berichterstattung nichts gelernt… denn auch das Ebola-Virus ist ein Fake – und die medial befeuerte Ebola-Hysterie spielt offenbar nur Pharmainteressen in die Hände”

  1. Marianne sagt:

    Gott sei Dank habe ich schon vor einigen Jahren aufgehört, Spiegel zu lesen. Aber Sie (die Spiegel-Redakteure und -Journalisten) werden erst merken, welchen Murks Sie verbreiten, wenn Sie keinen Job mehr haben, weil Ihr Blatt Pleite anmelden muss wegen fehlender Leser. Danke Herr Engelbrecht dafür, dass Sie deren Aufgaben übernehmen.

  2. VSRP sagt:

    ich sag nur Ebola ist wieder sowas wie die Schweinegrippe nur ein Fake. Leute kriegen Angst und kaufen sich irgendwelche Tablette die einfach nicht wirken. Die Pharmakologie bezahlt die Medien damit sie über Ebola Sachen berichten die garnicht so von der Gesundheitsagentur weiter gegeben wurden. in 2-5 Wochen heisst es „es wurde ein Heilmittel produziert“ (was einfach nicht wirkt) und wird teuer verkauft und nach 9-15 Monaten ist Ebola kein Thema mehr weil es sie „irgendwie“ nichtmehr gibt.

  3. susann sagt:

    Ach ja? Sind 3000 Tote von März bis September immernoch nicht genug? Kent Brantley,der infizierte amerikanische Mediziner hat sich freiwillig mit „Zmapp“ behandeln lassen weil er sonst sicher gestorben wäre.Das Zeug war ungeprüft(!),der Mann ist nunmal Mediziner- und er lebt.Haben Sie die Filme nicht gesehen? 40° Fieber,Bindehaut-/Rachenentzündung,Übelkeit,Erbrechen,Durchfall,Leibschmerzen,Krämpfe,Benommenheit,Nierenversagen,Kollaps,schwerste innere und äußere Blutungen,Exitus.Möchte das irgendjemand hier ausprobieren (Hinfahren,Knutschen,2-9 Tage warten,keine Sorge!) und sich im verzweifelten Kampf um sein Leben von weißen,europäischen Klugsch…..ern experimentelle Medikamente gegen diesen „Fake“ verbieten lassen,weil das ja alles nur „Feldversuche der Pharmaindustrie“ sind??Ich würde sie sofort nehmen!
    Herr Gräber,das hätte ich nicht von Ihnen gedacht.Ich schäme mich für Sie!Und tschüß!

  4. susann sagt:

    Und was VSRP da sagt ist völliger Blödsinn.1.gibt es für Ebola noch garkeine zugelassenen Medikamente die man so lancieren könnte und alle haben sich furchtbare Kopfschmerzen um diese ungeprüften Medikamente gemacht-auch die WHO übrigens(die ich auch nicht ernstnehme oder mag!)
    2.sagt ihnen jeder ernstzunehmende Epidemiologe (nicht das Schmierenblatt SPON!),dass Ebola nicht das „Zeug“ zur Pandemie hat.Es ist erst ansteckend wenn es ausgebrochen ist.Und dann sind die Leute schwerstkrank und völlig immobil und nach 4-7 Tagen tot.Eine Schmierinfektion könnte man relativ leicht verhindern aber dafür dafür müsste man das Tote knutschen und ewige gegenseitige Anfassen unterbinden.In Afrika,wo das Kultur und das Misstrauen gegen „uns“ riesig ist…E.ist NOCH keine Airborne Desease wie Grippe.Sehr sehr leicht,im warmen Nest perfekter Hygiene,Meinungsfreiheit,Vollkasko-Gesundheitsversorgung und freiem Zugang zu Wasser und Lebensmitteln zu hocken und denen ins Gesicht zu spucken,die da unten freiwillig ihr Leben riskieren:Die Medecin Sans Frontiere werden angesichts ihrer über 30 toten Kollegen Herrn Leitners Häme,seine selbstverliebte Süffisanz und gehässige Schadenfreude sicher genauso gerne hören wie die überlagerten verbrannten Bouletten und den Eisenbahntrafo,den er sich von Sohnemann geliehen hat um die Verfahren zur Virusidentifikation zu diskreditieren.Der Typ ist ein aufgeblasener Youtube-Troll, sonst nichts.Aber wer für so einen seine Seriosität gläubig opfert kann sich hinterher gerne von ihm auslachen lassen.Selber schuld.Mann!

  5. Domenika sagt:

    mir wird Angst und Bange, was sich die Pharmaindustrie sich alles ausdenkt, um seinen Chemieschrott unter die Menschheit zu bekommen, da hat ja meiner Meinung Bill Gates die Finger im Spiel der ja die Weltbevölkerung unbedingt reduzieren möchte. Dieses mal hat man sich an das arme Afrika vergriffen, da man bei uns mit der Schweinegrippe kein Schwein hinterm Ofen hervorgeholt hat. Wir glauben halt nicht alles. Ich habe mir da mit dem Ebola auch gleich so meine Gedanken gemacht, da die ja schon jetzt ein Patent auf das Ebolavirus haben. Oh Nachtigall, ick hör dir trapschen, die nächste Seuche kommt bestimmt. Ich stricke schon mal Antiseuchenmäntelchen, da verdien ich mich dumm und dusselig :0)))

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