Ebola: Mit seiner irrwitzigen Virus-Panikmache und dem haltlosen Heraufbeschwören einer Superseuche verkauft der SPIEGEL seine Leserschaft schlicht für dumm – und dass es bei Ebola in Wahrheit um das Interesse von Big Pharma an Gentech-Impfungen gehen könnte, blendet das Nachrichtenmagazin vollends aus

  01. November 2014, von T. Engelbrecht

„Ursache des Sterbens in Westafrika sind Armut, Not und Elend. Mit total unspezifischen, aber dafür komplizierten Labormethoden werden die Opfer von Armut und Elend einem – wie immer bei ‚Pandemien‘ – sehr fragwürdigem Virus in die Schuhe geschoben. In Wahrheit wird Ebola der Startschuss sein, Gentechnik direkt in den Körper zu spritzen. Es ist an der Zeit, dass die Kritik an Impfungen auch die Kreise von Menschen erreicht, die sich kritisch mit Gentechnik und ähnlichen Themen befassen.“
Michael Leitner, Filmemacher und Produzent von „Wir impfen nicht“

„Ebola beherrscht die Schlagzeilen, dabei haben die Menschen in West-Afrika eigentlich ganz andere Probleme: In Sierra Leone stirbt jedes sechste Kind im ersten Lebensjahr, jedes dritte vor seinem fünften Geburtstag. Massensterben – nicht durch Ebola, sondern durch Hunger und verseuchtes Wasser. Und so scheint es das Ziel der Pharma zu sein, durch das Hochpuschen der Ebola-Panik völlig neue Impfstoffverfahren durchzusetzen, die sich ohne eine tödliche und globale Bedrohung kaum ein Mensch spritzen lassen würde. Gentechnik direkt ins Gewebe – ohne Ebola wäre das nicht durchsetzbar! Gentechnik-Viren, die Zellen entern wie Piraten, sind also die Nachfolger der Aluminiumsalze, ohne die Impfungen wohlgemerkt gar nicht funktionieren würden, da es ohne sie sie keine Immunreaktion geben würde. Denn ohne Aluminium in den Impfstoffen kommt es zu keiner Antikörperbildung, die ja die Grundbedingung ist für den Wirkungsnachweis einer Impfung! Ein weiterer Vorteil Gentech-Impfungen für die Pharmaindustrie wäre, dass die  Schäden, die durch Aluminium entstehen können und gut erforscht und publiziert wurden, wegfallen, wenn kein Aluminium mehr zugesetzt würde – während Schäden am Erbgut durch genetische Impfstoffe  unbekannt und wesentlich schwerer und teurer nachzuweisen sind.“
Netzwerk Impfentscheid in dem Beitrag „Genetische Impfung: Das Trojanische Pferd der Impfstoff-Produzenten“

„Here’s a rule of thumb about diseases: The rarer and less likely they are to kill you, the more hype they get. The New York Times ran more than 2,000 articles on SARS, which ultimately killed zero Americans. This is only the deadliest outbreak of Ebola virus disease because past ones were so tiny. At this writing, there have been 1,603 reported cases in Africa and 887 deaths. That’s too many. But every day about 600 sub-Saharan Africans die of tuberculosis, and contagious diarrhea claims the lives of 2,195 children, the vast majority of them in sub-Saharan Africa.“
Michael Fumento, „Why Ebola is nothing to worry about“, New York Post, 5. August 2014

„Of course, we should care a great deal about the Ebola outbreak, but not for the reasons propagated by cable news and bloggers alike. We should care about Ebola not because of the threat it poses to us as Americans, but for what it says about the current state of the health care system in much of Africa and many other resource-limited settings around the globe.“
Adam C. Levine, „Stop Worrying About Ebola (And Start Worrying About What it Means)“, huffingtonpost.com, 13. August 2014

spiegel

Und immer wieder gibt der SPIEGEL die haltlose Viren-Panikmache der Pharmaindustrie mit Titelgeschichten, die nach Weltuntergang klingen, an sein Millionenpublikum weiter – ob nun Ende September 2014 mit dem Thema „Ebola“ oder…

Bereits im August dieses Jahres berichtete SPIEGELblog, dass der SPIEGEL leider aus seiner vermurksten Schweingrippe-Berichterstattung so gar nichts gelernt hat, weil er nun auch bei Ebola einfach nur auf die Panik-Trommel draufhaut, ohne dass dafür die entsprechenden Fakten vorlägen (siehe hier).  Auf die Idee, dass auch bei Ebola die Pharmaindustrie wieder nur den großen Reibach sucht, darauf kommt de SPIEGEl merkwürdigerweise nicht. Dabei ist es laut Michael Leitner (Mach der Dokumentation „Wir impfen nicht“) sogar so, dass die Ebola-Panikkampagne lediglich dazu dient, die genetischen Impfungen durchzudrücken.

Leitner schreibt zusammenfassend:

„Ursache des Sterbens in Westafrika sind Armut, Not und Elend. Mit total unspezifischen aber dafür komplizierten Labormethoden werden die Opfer von Armut und Elend einem – wie immer bei ‚Pandemien‘ – sehr fragwürdigem Virus in die Schuhe geschoben. Die Ebola-Panikkampagne dient nur dazu, die genetischen Impfungen durchzudrücken. Da die Pharma immer mehr unter Druck gerät wegen der Wirkungen des bisher verwendeten Impf-Aluminiums, dürfte das Prinzip, genetisch veränderte Viren in die DNA einzuschleusen, die dort gentechnisch veränderte DNA freisetzen, die widerum körperfremde Proteine produziert, DAS Impfstoff-Prinzip der Zukunft sein.

spiegel grippe

… zum Beispiel auch 2009 mit der Coverstory über das so genannte „Welt-Virus“, zu dem das Nachrichtenmagazin kurzum den so genannten Schweinegrippe-Erreger verklärt hatte. Am Ende kam es auch damals natürlich nicht zur viel beschworenen Superseuche (Pandemie), und auch bei Ebola wird es nie und nimmer dazu kommen – doch der Zweck der medialen Panikmache hat sich bezahlt gemacht: Die Pharmaindustrie hat Kasse und Mainstreammedien wie der SPIEGEL haben Auflage gemacht.

Immer, wenn die WHO eine ‚Pandemie‘ ausruft, gibt es von allen Seiten Desinformation. Was derzeit in vielen „alternativen“ Medien verbreitet wird, ist grossteils beweisfreier Unsinn, der – bewusst oder unbewusst – vom Kernthema ablenkt: Die Einführung genetischen Impfungen durch ein globales Impfprogramm. Ich befasse mich jetzt seit 15 Jahren mit Seuchen, die keine sind. Mein Eindruck: Bei Ebola wird das Finale eingeläutet, es geht an den Zellkern. Entweder wir schaffen es, das ganze System jetzt zu kippen, oder es kommen unschöne Zeiten auf uns zu!“

Dazu das Netzwerk Impfentscheid in seinem Beitrag „Genetische Impfung: Das Trojanische Pferd der Impfstoff-Produzenten“:

„Ebola beherrscht die Schlagzeilen, dabei haben die Menschen in West-Afrika eigentlich ganz andere Probleme: In Sierra Leone stirbt jedes sechste Kind im ersten Lebensjahr, jedes dritte vor seinem fünften Geburtstag. Massensterben – nicht durch Ebola, sondern durch Hunger und verseuchtes Wasser. Die mediale Aufmerksamkeit, die Ebola bekommt, steht in keinem Verhältnis zu den wirklichen Problemen, unter denen die Region leidet.

Die WHO wird zu 75% von der Pharmaindustrie finanziert
Dazu kommen, wie bei jeder ‚Pandemie‘, dubiose Virusnachweise und total unspezifische Tests, die ganz allgemein auf Entzündungsprozesse reagieren und wenig Aussagekraft hinsichtlich einer bestimmten Infektion haben. Selbst die WHO schreibt, dass fast alle Ebola-test-positiven Menschen gar nicht die ‚typischen‘ äußeren Ebola-Blutungen haben.

Warum also lässt es die WHO zu, dass im Falle Ebola die Folgen von Armut und Elend zu einer ‚Virus-Epidemie‘ aufgeblasen werden? Die WHO wird zu 75% von der Pharmaindustrie finanziert, auch andere Gesundheitsbehörden hängen am Tropf der Konzerne. Der WHO wurde durch die internationalen Gesundheitsvorschriften und nationale Gesetze die Macht gegeben, Pandemiestufen auszurufen und die entsprechenden Massnahmen von den einzelnen Ländern zu verlangen, die dann auch mit Zwang gegenüber den Menschen durchgesetzt werden können oder sogar müssen.“

Weitere interessante Links zum Thema:

# NZZ-Artikel „Satirefilm der Impfkritiker: Afrikaner sterben an Ebola, Schweizer Impfkritiker spotten“ von Markus Häfliger vom 29. Okt. 2014 über den Kurzfilm des Journalisten Michael Leitner „Ebola: False-Flag-Operation zur Durchsetzung genetischer Impfungen?“

# … und hier die Gegendarstellung zu diesem NZZ-Beitrag.

 

Ein Kommentar zu “Ebola: Mit seiner irrwitzigen Virus-Panikmache und dem haltlosen Heraufbeschwören einer Superseuche verkauft der SPIEGEL seine Leserschaft schlicht für dumm – und dass es bei Ebola in Wahrheit um das Interesse von Big Pharma an Gentech-Impfungen gehen könnte, blendet das Nachrichtenmagazin vollends aus”

  1. Sofaschmöker.de » Guten Morgen sagt:

    […] Der Spiegelblog kritisiert die Ebola-Berichterstattung des ehemaligen Nachrichtenmagazins. […]

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