SPIEGEL-Artikel über rechte Gewaltdelikte inhaltlich fern der Fakten und rhetorisch fragwürdig

  31. Dezember 2008, von DHH

SPIEGEL Online, 27. Dez. 2008

Rechtsextreme Gewalt sollte – wie jede Art von Gewalt – in ihrer Dimension korrekt erfasst werden, genau so wie es die Datenlage hergibt. Genau dies ist SPIEGEL Online am 27. Dezember in dem Artikel „Gewaltdelikte in Deutschland – Zahl rechtsextremer Straftaten steigt drastisch“ aber offenbar nicht gelungen. Dieser Beitrag ist in mehrfacher Hinsicht inhaltlich und rhetorisch fragwürdig.

Warum dies so ist, soll durch die Beantwortung der folgenden drei Fragen gezeigt werden:

Frage 1: Haben, wie von SPIEGEL Online suggeriert, die rechtsextremen GEWALTtaten in Deutschland wirklich „drastisch“ bzw. „um fast 30 Prozent“ zugenommen?
Frage 2: SPIEGEL Online spricht von einer „Steigerung um fast 30 Prozent“ auf „fast 12.000“ Delikte für die ersten 10 Monate des Jahres 2008, denn 2007, so die Begründung, hätten „die Behörden noch 9.206 Delikte gezählt. Doch ist die Zahl 9.206 verbürgt?
Frage 3: Im Artikel von SPIEGEL Online heißt es auch, dass die Zahl der antisemitischen Straftaten von Januar bis Ende September 2008 von 716 auf 797 und damit „erheblich gestiegen“ sei. Dabei kann man leicht den Eindruck gewinnen, diese Taten und die Steigerung der Delikte sei auf Rechtsextreme zurückzuführen. Doch kann man das sicher so sagen?

Antwort auf Frage 1: Datenlage gibt keine Zunahme rechtsextremer Gewalttaten her

Wer den Artikel auf SPIEGEL Online liest, gewinnt einen falschen Eindruck. So wird suggeriert, es seien rechtsextreme GEWALTtaten, die so drastisch „um fast 30 Prozent“ auf „fast 12.000“ (genau 11.928) zugenommen hätten. Dies ergibt sich zum einen aus der Dachzeile „Gewaltdelikte in Deutschland“. Zum anderen heißt es bei SPIEGEL Online in der Bildunterschrift „Skinheads: Rechte Gewalt nimmt zu“ (siehe Screenshot oben)…Darüber hinaus wird im zweiten, fünften und anschließenden letzten Absatz des SPIEGEL-Online-Beitrags auf rechtsextreme Gewalttaten und Möglichkeiten ihrer Bekämpfung Bezug genommen. In diesem Zusammenhang wird in dem Artikel außerdem gleich zweimal die brutale Messerattacke auf den Passauer Polizeipräsidenten Mannichl ins Spiel gebracht und Rechtsextremen zugeschrieben (Anm.: Schon am 15. Dezember brachte SPIEGEL Online die Schlagzeile: „Attentat auf Polizeichef: Wie Neonazis ihre Kritiker jagen“). Dabei ist es noch nicht bewiesen, dass Mannichl tatsächlich das Opfer einer Nazi-Attacke war (siehe auch Artikel von SPIEGELblog über vermeldete, aber nicht existierende Phantombilder).

Viel entscheidender ist jedoch, dass an keiner Stelle des Beitrags auf SPIEGEL Online klar erwähnt wird, dass die dramatisch wirkende Zahl von 11.928 Straftaten eben nicht die Gewaltdelikte Rechtsextremer umschreibt. Diese liegen nämlich gemäß dem ebenfalls fragwürdigen Bericht der Frankfurter Rundschau „Rechte schlagen öfter zu“, auf den sich SPIEGEL Online beruft, bei 639. Diese 639 GEWALTtaten, die gerade einmal 5,4 Prozent der insgesamt 11.928 rechten zugeordneten STRAFtaten entsprechen, wird von SPIEGEL online auch nicht genannt. Die verbleibenden 11.289 Taten „mit rechtsextremistischem Hintergrund“ umfassen im Übrigen Taten wie die Propaganda- und Kennzeichendelikte (wie den so genannten Hitlergruß), das Verwenden von Hakenkreuzen u.ä. – Dinge, die in dem Artikel von SPIEGEL Online ebenfalls keine Erwähnung finden.

Rechte GEWALTtaten gemäß offizieller Statistik wenn überhaupt um 30 Prozent gesunken
Die unten stehende Tabelle „Rechte und linke Gewalttaten 2005 bis Okt. 2008“ wertet die Verfassungsschutzberichte des Bundesinnenministeriums aus. Dabei werden aus der Tabelle die Gewalttaten aus dem Feld „Straftaten mit extremistischem Hintergrund aus dem Bereich ‚Politisch motivierte Kriminalität – rechts’“ (in der Tabelle nur „Gewalttaten rechts“) in den Jahren 2005 bis 2007 ersichtlich. Für Vergleichszwecke ist auch eine Spalte mit den „Straftaten mit extremistischem Hintergrund aus dem Bereich ‚Politisch motivierte Kriminalität – links’“ (in der Tabelle nur „Gewalttaten links“) eingefügt und auch die in der Statistik des Bundeskriminalamtes erfassten allgemeinen Gewalttaten ohne politische Motivation nur für das Jahr 2007.

Die Tabelle zeigt, dass zumindest aus den verwendeten Kerndaten nicht nur keine „deutliche Steigerung“ rechtsextremistischer Gewalttaten ersichtlich ist. Vielmehr ist gemäß offizieller Datenlage die Zahl rechter Gewalttaten seit 2006 von 1.047 auf 767 (= 639 hochgerechnet auf 12 Monate) und damit um knapp 30 Prozent zurückgegangen – was im krassen Kontrast steht, was SPIEGEL Online gemeldet hat. Im Vergleich zu linken Gewalttaten übersteigen die rechten Gewalttaten diese übrigens meist um etwa 10 bis 15 Prozent. Und der Anteil der 980 „Gewalttaten rechts“ an sämtlichen 638.647 verübten Gewalttaten betrug 2007 etwa 0,15 Prozent.

Die Veränderte Zählweise bei der Erfassung rechter Straftaten als mögliche Ursache für gestiegene Deliktzahlen
Weiterhin verschweigt SPIEGEL Online eine mögliche Ursache einer Steigerung der Gesamtzahl von Delikten mit rechtsextremistischem Hintergrund (also nicht nur von den Delikten, die als Gewalttaten eingestuft werden). Dazu ein Zitat aus der Zeitung Die Welt vom 1. September 2008:

„Eine von Bund und Ländern im März [2008] verbindlich vereinbarte Zählweise bei der Erfassung von rechten Straftaten kann dazu führen, dass die Zahl dieser Taten in der Kriminalstatistik demnächst deutlich ansteigt. Das bestätigte der Direktor des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein (LKA), Hans-Werner Rogge, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Bisher wurden Straftaten – beispielsweise so genannte Propaganda-Delikte wie Hakenkreuzschmierereien – erst dann als politisch motivierte Taten erfasst, wenn auch der Hintergrund aufgeklärt werden konnte. Die Länder seien nunmehr aufgrund der Vereinbarung dazu übergegangen, diese Taten generell als rechts motiviert zu erfassen […] Die neue einheitliche Erfassung führt letztlich dazu, dass die Zahl der Straftaten, die als rechts motiviert in der Statistik erfasst werden, deutlich höher sein wird‘, so Rogge.“

Das bedeutet: Jeder von einem Neonazi gezeigte Hitlergruß wird seit Frühjar 2008 genauso als rechtsextreme Straftat gewertet wie jedes von einem Linksradikalen auf ein CDU-Wahlplakat gepinseltes Hakenkreuz oder von einem Türken aus Jux an die Wand gesprühte SS-Runen. Dass diese Veränderung in der statistischen Zählweise auch einen Einfluss auf eine von SPIEGEL Online deklarierte „drastische Steigerung“ haben könnte, liegt auf der Hand. SPIEGEL Online teilt seinen Lesern diese wesentliche Information aber nicht mit.

LKA-Direktor Rogge verdeutlicht in der Welt auch die Auswirkungen der veränderten Zählweise an seinem eigenen Land Schleswig-Holstein: Demnach sei die Gesamtzahl der Straftaten, die als rechts motiviert in der Statistik erfasst werden, im ersten Halbjahr 2008 auf 380 Fälle gestiegen – im Vergleich zu 230 Fällen im selben Zeitraum des Vorjahres. „Das würde normalerweise für eine erdrutschartige Veränderung sprechen“, schilderte Rogge. Bei den Gewaltdelikten habe es allerdings eine rückläufige Entwicklung gegeben, von 28 (2007) auf 20 Fälle. „Ursache für die Steigerung ist eindeutig der Anstieg der erfassten Propagandadelikte um 150 Taten“, so das Fazit von Rogge.

Antwort auf Frage 2: Behauptete Steigerung rechtsextrem motivierter STRAFtaten „um fast 30 Prozent“ nicht belegt

Selbst wenn man davon absieht, dass der SPIEGEL-Online-Artikel suggeriert, die Zahl rechtsextremistischer GEWALTtaten sei „drastisch“ gestiegen, so ergibt sich immer noch ein gravierendes Problem. So heißt es gleich im ersten Absatz: „Bereits in den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden mehr Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund verübt als im GESAMTEN Jahr 2007 [Anm.: Hervorhebung durch SPIEGELblog]. Laut einem Bericht der ‚Frankfurter Rundschau’ hat das Innenministerium bis Ende Oktober 11.928 solcher Delikte registriert. Das entspreche einer Steigerung um fast 30 Prozent. 2007 hatten die Behörden noch 9.206 Delikte gezählt.“ Doch wie diese Zahl 9.206, die laut SPIEGEL Online wohlgemerkt die Gesamtzahl(!) 2007 rechter Taten angeben soll, zustande kommt bzw. was die Quelle dieser Ziffer ist, schreibt der Autor leider nicht (und eine Antwort auf Nachfrage von SPIEGELblog steht noch aus).

Der Artikel der Frankfurter Rundschau, auf dem der SPIEGEL-Artikel ja aufsetzt, nennt diese Zahl auch nicht. Statt dessen ist in der Rundschau von 10.935 rechten Straftaten die Rede. Diese Zahl 10.935 ist aber keine Gesamtzahl für das Jahr 2007, sondern bezieht sich auf den Zeitraum Anfang Januar und Ende Oktober 2007. Und die Frankfurter Rundschau nennt wenigstens auch die Bundestagsvizepräsidentin und „Linke“-Politikerin Petra Pau als Quelle für die 10.935.

Beide Medien schlussfolgern nun, dass „rechtsextreme Straftaten um fast 30 Prozent“ zugenommen hätten. Dabei ist die Zahl 9.206, die SPIEGEL Online nennt, noch heikler als die 10.935, die in der Frankfurter Rundschau zu lesen ist. Denn die Rundschau vergleicht wenigstens zwei vorläufige Zahlen, was prekär genug ist. Denn „Verlässliches kann man letztlich erst sagen, wenn die endgültigen bzw. validen Zahlen vorliegen“, wie Stefan Paris, Sprecher von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, gegenüber SPIEGELblog bestätigt. „Und das wird im April oder Mai 2009 der Fall.“ Zu bedenken sei in diesem Zusammenhang außerdem, so Paris weiter, „dass sich die Zählweise für rechte Straftaten im März 2008 geändert hat“.

SPIEGEL Online setzt unterdessen noch eins drauf und vergleicht die vorläufige Zahl 11.928 für 2008 mit einer angeblichen Gesamtzahl von 9.206 für 2007. Doch die endgültige und damit valide Gesamtzahl für politisch motivierte Straftaten mit rechtem Hintergrund für 2007 liegt fast doppelt so hoch wie die 9.206 von SPIEGEL Online, nämlich bei 17.176. Dies ergibt sich aus dem Bericht des Bundesinnenministeriums „Entwicklung der politisch motivierten Kriminalität im Jahr 2007“.

Das heißt auch: Selbst wenn man SPIEGEL Online folgen würde und die vorläufige Zahl von 11.928 rechten Straftaten für die ersten zehn Monate dieses Jahres mit der endgültigen Zahl für das Gesamtjahr 2007, also mit 17.176, vergleicht, so käme man nicht zu einer Steigerung der rechten Straftagen um „fast 30 Prozent“, sondern umgekehrt zu einer Verringerung um mehr 30 Prozent. Und selbst wenn man die von SPIEGEL Online genannte vorläufige Zahl für 2008, also 9.206, auf 12 Monate hochrechnet und diese mit den 17.176 für das Jahr 2007 vergleicht, so käme man immer noch auch keine Steigerung, sondern auf eine Verringerung um fast 30 Prozent.

Überhaupt: Vorläufige Zahlen mit validen Zahlen zu vergleichen, ist, wie auch Stefan Paris sagt, „so, als wenn man Äfpel mit Birnen vergleichen würde“. Letztlich ist es also nur seriös, Vergleiche aufzustellen, wenn die validen Zahlen da sind – wobei, wie gesagt, für 2008 die veränderte Zählweise noch berücksichtigt werden müsste.

Antwort auf Frage 3: Antisemitische Straftaten – nicht immer sind Nazis am Werk

Im dritten Absatz des Artikels von SPIEGEL Online heißt es: „Erheblich gestiegen ist laut Frankfurter Rundschau auch die Zahl antisemitischer Straftaten. Von 716 auf 797 von Januar bis Ende September 2008.“ Für diesen Satz gelten die ebenfalls die oben erwähnten Bedenken: Denn nunmehr gilt die Schändung eines jüdischen Friedhofs automatisch als rechtsradikale Tat, wenn kein anderer Hintergrund nachgewiesen wird – auch wenn das Delikt in Wirklichkeit keinen oder einen anderen extremistischen Hintergrund hat.

Motivationen, die keinen nazistischen Hintergrund haben, sind dabei kein Hirngespinst und auch kein Versuch, rechtsextremistische Taten zu verharmlosen. Beispielhaft sei der Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge genannt, verübt im Jahr 2000 am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit, samt hingeschmierten Hakenkreuzen. Der damalige Bundeskanzler Schröder, innenpolitisch anderweitig schwer unter Druck, rief einen „Aufstand der Anständigen“ aus, in dem sich die Bürger gegen Rechtsextremisten zur Wehr setzen sollten. Die Medien im allgemeinen zeigten sich besorgt und ordneten das Verbrechen vorschnell in der Rubrik „rechtsextrem“ ein.

Problematisch an dieser Sichtweise war nur, dass die später gefassten Täter aus Jordanien und Marokko stammten, die als Tatmotiv „Hass auf Israel“ angeben. Ihren Judenhass hatten sie nicht bei den bösen Deutschen durch das Blättern in alten Stürmer-Ausgaben, sondern in der Moschee gelernt – für den SPIEGEL waren es aber bis zum Beweis des Gegenteils rechtsextreme Straftaten gewesen, was sich etwa aus dem Artikel „Tango tanzen in Erfurt“ ersehen lässt.

Für den Antisemitismus gibt es neben rechtsextremen Ideologien ein weiteres wichtiges Reservoir in Form des radikalen Islam. Bei fehlendem Nachweis einer derartigen Täterschaft werden die Straften allerdings automatisch dem Rechtsextremismus zugeschlagen – ein Faktor, der das Potenzial für Verzerrungen in sich birgt. Sogar innerhalb des linksextremen Spektrums gibt es mit den so genannten „Antiimperialisten“ gewaltbereite Täter, die antisemitische Delikte verüben.

Interessant wäre abschließend noch, ob in die von Frankfurter Rundschau und SPIEGEL Online atemlos aufgenommenen vorläufigen Zahlen zu rechtsextrem motivierten Gewalttaten auch Fälle wie dem des Mädchens aus Mittweida, das sich Ende 2007 selber ein Hakenkreuz einritzte, oder der brutale Angriff auf den Passauer Polizeidirektor Mannichl eingeflossen sind – beide Fälle wurden bzw. werden von der Presse, insbesondere auch vom SPIEGEL, in die Ecke rechtsextremer Gewalttaten geschoben.

Was zum Beispiel den Fall in Mittweida angeht, so kam SPIEGEL Online noch am mit der Schlagzeile: „Rechtsextremismus: Neonazis greifen Mädchen an“. Und am 9. Dezember 2007 berichtete SPIEGEL Online: „Erst vor kurzem hatten Rechte im gleichen Ort einer Siebzehnjährigen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt.“ Doch nur neun Tage später bringt SPIEGEL Online „Die dubiose Geschichte vom eingeritzten Hakenkreuz“, wo es unter anderem heißt: „Nun gibt es erhebliche Zweifel an der Geschichte. Möglicherweise gab es gar keinen Überfall.“ Nun, in diesem Fall ist mittlerweile geklärt, dass hier keine rechten Trupps am Werk waren. Vielmehr hat sich das Mädchen nach Auffassung des Amtsgerichtes Hainichen selbst ein Hakenkreuz in die Hüfte geritztiel, weshalb es zu im November 2008 wegen der Vortäuschung einer Straftt gerichtlich verurteilt.

Im Mannichl-Fall ist die Täterschaft noch völlig ungeklärt. Dabei scheint aber erneutes sozusagen selbst verursachtes Debakel für die deutsche Medienlandschaft durchaus nicht im Bereich des Unmöglichen. Leider lässt sich der SPIEGEL hierzu nicht aus – Spiegel-Leser wissen eben nicht immer mehr.

 

39 Kommentare zu “SPIEGEL-Artikel über rechte Gewaltdelikte inhaltlich fern der Fakten und rhetorisch fragwürdig”

  1. Jockel sagt:

    Hallo SP-Blog,

    vielen Dank für diesen mutigen Artikel. Die Wahrheit ist: wir werden belogen und betrogen, was die angebliche „rechte Gefahr“ angeht. Danke, dass Ihr den Mut habt, die Wahrheit zu benennen!

    VG
    Jockel

  2. WM sagt:

    Kann mich der Meinung von Jockel nur anschließen! Wenn ich nur daran denke, daß jedes an die Wand geschmierte Hakenkreuz, EGAL VON WEM, jetzt als rechte Straftat gewertet wird, weiß ich was ich von der Statistik zu halten habe.

  3. Sonja sagt:

    Kommt noch dazu, dass die antisemitischen Straftaten junger Muslime an jüdische Mitschüler oder andere Nichtmuslime, an Busfahrer, Messerstechereien usw. allesamt unter „politisch motivierte Straftaten von Rechts“ geführt werden. Mitweida bis Mannichl sind auch dabei.

  4. Sonja sagt:

    Hier sind noch einige Statistiken aus dem Norden über Vergewaltigungen durch Täter mit „nicht westlichem Hintergrund – icke -västlig bakgrund“( 3/4). In Oslo werden schon Schilder aufgestellt: Vergewaltigungsgefahr! (voldtaegtsfare!):

    http://www.bgf.nu/faktabanken/kriminalitet/vtnorden.html#oslo

  5. talkingkraut sagt:

    Gratulation zu diesem MSM-kritischen Blog

    Wie absurd die Statistik zu den rechtsextremen Straftaten ist, zeigt Folgendes. Wer ein Hakenkreuz trägt, begeht eine rechtsextreme Straftat nach §86a. Nach einem Urteil des Oberlandgerichts Stuttgart, über das sich Claudia Roth sehr geärgert hat, fallen unter diesen Paragraphen auch durchgestrichene Hakenkreuze. Claudia Roth begeht also auch eine rechtsextreme Straftat, wenn sie im Bundestag mit einem durchgestrichenen Hakenkreuz aufkreuzt. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass sich diese Straftaten mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz im Hellfeld der Polizei befinden und in erheblicher Anzahl in die Statistik rechtsextremer Straftaten einfließen. Aber so wie die Statistik angelegt ist, müssten sie als rechtsextreme Straftaten verbucht werden, und das zeigt, dass man sich Gedanken machen sollte, wie man eine solche Statistik macht, damit darin nur die Straftaten, die aus dem rechtsextremen Spektrum heraus begangen werden, gezählt werden.

    Noch etwas zu Claudia Roth. Es ist einfach widerlich im Bundestag mit einem Hakenkreuz aufzukreuzen. Dass das Hakenkreuz durchgestrichen ist, macht die Sache für mich nicht besser.

  6. D.Mokrat sagt:

    Hallo!

    Habe gerade in einem anderen Forum (DIE ZEIT-NGN) den Beitrag eines Benutzers gefunden, der der gleichen Frage nachgeht und auf weitere Ungereimtheiten eingeht.

    „In dem (…) Spiegel-Online-Artikel wird folgendes ausgeführt:

    Hamburg – Die Zahlen sind erschreckend: Bereits in den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden mehr Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund verübt als im gesamten Jahr 2007. Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ hat das Innenministerium bis Ende Oktober 11.928 solcher Delikte registriert. Das entspreche einer Steigerung um fast 30 Prozent. 2007 hatten die Behörden noch 9206 Delikte gezählt.

    Wow – hier kennt die Falschdarstellung wirklich keine Grenzen mehr. Mal abgesehen davon, dass auch wesentliche Tatsachen schlicht unterschlagen werden.

    Im Einzelnen:

    1. Der Spiegel behauptet bereits in den ersten zehn Monaten diesen Jahres wurden mehr Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund verübt als im gesamten Jahr 2007.

    Offensichtlich eine Lüge!

    Lesen wir einmal, was das Bundesamt für Verfassungsschutz zu diesen Zahlen meint:

    2007 wurden in Deutschland insgesamt 17.176 Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund erfasst.

    Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfel

    11.928 Delikte sind laut Spiegel also mehr als 17.176! Spiegel-Leser wissen mehr!

    Im Artikel der Frankfurter Rundschau – auf den der Spiegel sich ausdrücklich bezieht – sind die Ausführungen anders. Dort heißt es:

    Damit wurden in zehn Monaten mehr einschlägige Taten als im selben Vorjahreszeitraum gezählt, damals registrierten die Behörden bis Ende Oktober 10 935 Delikte.

    Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politi

    Aha – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum also. Eine Kleinigkeit, die der Spiegel (bewusst?!?!?) falsch darstellt. Klingt auch gleich viel weniger dramatisch als im gesamten Jahr 2007.

    Dafür kennt das Rechenwerk der FR aber andere wundersame Zahlen:

    Bis Ende Oktober registrierte das Bundesinnenministerium 11 928 Delikte mit rechtsextremem Hintergrund – ein Anstieg um fast 30 Prozent. Damit wurden in zehn Monaten mehr einschlägige Taten als im selben Vorjahreszeitraum gezählt, damals registrierten die Behörden bis Ende Oktober 10 935 Delikte.

    10.935 = 100%
    => 30% = 3.280,5

    Ein Anstieg um 30% hieße also es würde nunmehr 14.215,5 Straftaten geben (10.936 + 3.280,5). Laut FR sind es aber „nur“ 11.928. Das wäre ein Anstieg um weniger als 10%.

    Ein Wunder der Mathematik – oder ein (bewusster) Fehler in der Darstellung?

    Und jetzt wird es richtig wundersam: Der Spiegel (s.o.) und die Welt beziehen sich ausdrücklich auf diese Darstellungen in der Frankfurter Rundschau – nennen aber andere Zahlen als die FR:

    „Die Zahl rechtsextremistischer Straftaten könnte nach einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ in diesem Jahr auf einen neuen Höchststand: Bis Ende Oktober habe das Bundesinnenministerium der Zeitung zufolge 11.928 Delikte mit rechtsextremem Hintergrund registriert. Das entspreche einer Steigerung um fast 30 Prozent. Damit wurden in zehn Monaten schon mehr einschlägige Taten als 2007 gezählt, als die Behörden 9206 Delikte registrierten.“

    Quelle: http://www.welt.de/politik/article2935653/Eda

    Jetzt stimmt die Steigerung um 30% (fast) – nur reduziert sich die Zahl der Straftaten im Jahr 2007 von 10.935 Delikte (so die FR) auf 9.206 Delikte (so die Welt und der Spiegel).

    Was berichtet denn die FR nun? Das was der Spiegel über den Artikel in der FR schreibt? Das was Die Welt über den Artikel in der FR schreibt? Oder gar das was die FR selbst schreibt?

    Man wundert sich. Entweder über schlechten Journalismus oder über offensichtlich manipulierte Darstellungen oder – was wohl am besten zutrifft – über beides.

    Und die genannten Zahlen werfen eine weitere Frage auf: Nehmen wir einmal an, dass die im Spiegel und in der Welt genannten Zahlen stimmen und auch das Bundesamt für Verfassungsschutz nicht lügt. Dann gab es in den ersten zehn Monaten 2007 9.206 Delikte, d.h. durchschnittlich 920,6 pro Monat in den Monaten Januar bis Oktober 2007. Insgesamt gab es aber laut BfV 17.176 Delikte. Dies wäre nur möglich, wenn die Anzahl der Straftaten von 920,6 pro Monat in den Monaten November und Dezember 2007 auf durchschnittlich 3.985 pro Monat gestiegen wäre – eine Steigerung um mehr als dreihundert Prozent. Sicherlich – theoretisch (!) ist dies möglich. Aber auch dies sollte einmal genau geprüft werden.

    2. Und jetzt schauen wir uns einmal an, was qualitativ hinter den Zahlen steckt:

    Gezählt wurden insgesamt 11.928 Straftaten, davon 639 Gewaltdelikte.

    Ca. 95% der Delikte beziehen sich damit auf sog. Propagandadelikte, also z.B. das auf Zeigen verbotener Symbole, das Anhören verbotener Lieder, die Benutzung verbotener Worte usw.

    a. Insofern ist zunächst zu berücksichtigen, dass in Deutschland (erstaunlicherweise – Art. 3 GG!) nur das Zeigen national-sozialistischer Symbole, nicht aber das Zeigen anderer verfassungsfeindlicher Symbole – etwa des internationalen Sozialismus, der Rote Armee Fraktion usw. – strafbar ist. Gleiches gilt für Lieder, Äußerungen usw.

    b. Dass die Anzahl dieser sog. Propaganda-Delikte zugenommen hat, liegt allein in der neuen Zählweise begründet.

    Bislang wurden solche Delikte nur dann als politisch motivierte Taten „rechts“ erfasst, wenn der Hintergrund feststand. Ein aufgemaltes Hakenkreuz wurde – jedenfalls in den meisten Bundesländern – also nur dann als rechtsextreme Straftat gewertet, wenn die Tat aufgeklärt wurde und die Gesinnung des Täters der benutzten Symbolik entsprach. Nunmehr wird bei jedem Auftauchen entsprechender Symbole eine rechtsextreme Gesinnung unterstellt.

    Wenn also beispielsweise DGB-Mitglieder wieder Hakenkreuze auf Ortsschilder schmieren (filmisch dokumentiert – Link sende ich gerne zu), so sind dies nunmehr rechtsextremistische Straftaten. Gleiches gilt z.B. wenn Linksextremisten wieder einmal CDU-Plakate mit Hakenkreuzen beschmieren und den Kandidaten „Hitler-Bärte“ hinmalen (bei uns im Vorort passiert das bei jeder Wahl). Vor diesem Hintergrund verwundert die drastische Steigerung nicht. Ob damit ein Ansteigen rechtsextremer Taten verbunden ist, darf zumindest bezweifelt werden.

    c. Dass der Spiegel nicht einmal darauf hinweist, dass die meisten Delikte keine Gewaltdelikte sind (ebenso wenig natürlich auf die fragwürdige Statistikänderung) verwundert mittlerweile kaum mehr. Schließlich kann man dem Spiegel (leider!) seit geraumer Zeit keinen objektiven Journalismus mehr vorwerfen. Ebenso wenig verwunderlich ist, dass nur die Zahlen der Gewaltkriminalität rechts, nicht die der Gewaltkriminalität links veröffentlicht werden. Denn mit solchen Informationen könnte der Bürger ja auf „dumme Ideen“ kommen – und das soll durch Artikel wie den vorliegenden ja gerade verhindert werden. Bei genauerem Nachdenken (besser: genauerem Nachprüfen) drängen sich manche Fragen aber durchaus auf. Warum geht denn die größere Gefahr von Rechtsextremisten aus, wenn diese (Zahlen bezogen auf das Jahr 2007; Quelle BfV) insgesamt 1.965 Straftaten (ohne Propagandadelikte und Volksverhetzung) davon 980 Gewaltdelikte begangen haben, im Bereich politisch motivierte Kriminalität Links aber im gleichen Zeitraum 5.866 Straftaten, hiervon 1.247 Gewalttaten begangen wurden? Wird hier möglicherweise nicht mit gleichem Maßstab gemessen? Und wie sieht es mit anderen Straftaten aus? Fragen über Fragen, die man durch Artikel wie den vorliegenden zu unterdrücken versucht. Eine Verharmlosung rechtsextremer Straftaten kann man – entgegen der einleitenden Frage – darin sicherlich nicht sehen.

    d. Vergleichbar ist die Situation bei der Zahl der antisemitischen Straftaten, was in den Medien – namentlich auch in dem verlinkten SpOn-Artikel – pauschal dem Ansteigen „rechter“ Gewalt zugerechnet wird.

    Hierbei wird (bewusst) übersehen, dass immer mehr antisemitische Straftaten religiös-weltanschaulich motiviert sind, genauer: durch Muslime begangen werden.

    Als Beispiel (sic!) sei insofern auf den Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge am Vorabend der Deutschen Einheit im Jahr 2000 verwiesen. Aufgrund der hingeschmierten Hakenkreuze ging man von einem rechtradikalen Hintergrund aus. Der damalige Kanzler Schröder rief den „Aufstand der Anständigen“ aus, tausende demonstrierten gegen „rechte“ Gewalt. Täter waren aber zwei Marokkaner, die nach ihren Angaben aus Hass auf „die Juden“ gehandelt haben.

    Prüfen wir weitere Zahlen – nachdem (zum wiederholten Male) auf der Basis der Darstellungen von „Mut gegen Rechts“ und sonstiger Interessenverbände auf die Opfer „rechter“ Gewalt eingegangen wird.

    1. Die Differenzen zwischen der Zählweise der Bundesregierung (40 Opfer seit 1990) und den Interessenverbänden (bis zu 140 Opfer) ist leicht erklärt.

    a. In die Statistik der Bundesregierung werden (bislang!) nur solche Taten aufgenommen, bei denen nach gerichtlicher Feststellung eine rechtsextreme Gesinnung Einfluss auf das Ob und/oder Wie der Tat hatte.

    b. Die Interessenverbände bedienen sich eines (eigentlich ganz einfachen) Tricks, um zu höheren Zahlen zu kommen.

    Sie zählen jede Tat als „rechtsextreme Tat“, wenn der Täter irgendeine Verbindung zum Rechtsextremismus aufweist auch wenn seine Tat nicht durch seine Gesinnung motiviert ist. Beispiel: Ein NPD-Mitglied erschlägt (z.B. aus Eifersucht) seine Ehefrau. Nach der Statistik der Bundesregierung ist dies (natürlich!) keine rechtsextreme Tat, nach der Zählweise der Interessenverbände schon.

    Denken wir einmal darüber nach! Nach dieser Zählweise könnten wir auch eine Statistik darüber erheben, wie viele Christdemokraten, Sozialdemokraten, Liberale usw. im vergangenen Jahr Straftaten begangen haben (z.B. ihre Ehefrauen aus Eifersucht getötet haben) und dann von christdemokratischen, sozialdemokratischen oder liberalen Verbrechen sprechen. Welch unglaublicher Blödsinn … Und stellen Sie sich einmal vor, wir würden eine solche Einteilung nach der religiösen Einstellung vornehmen. Wie viele muslimische Gewalttaten hätten wir dann jedes Jahr?

    Bei „Mut gegen rechte Gewalt“ wird dieser Trick übrigens – wenngleich raffiniert formuliert – auch zugegeben. Dort heißt es zur Zählweise:

    „Dazu kommen solche (Anm.: Straftaten), in denen der oder die Täter nachweislich einem entsprechend eingestellten Milieu zuzurechnen sind und ein anderes Tatmotiv nicht erkennbar ist.“

    Quelle: (http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/ch…).

    Ein kurzer Blick in die Gerichtsakten würde zwar genügen, aber dort findet sich ja dann das Motiv des Täters und das will man ja offensichtlich nicht kennen. Oder warum wird dieses nicht genau so überprüft? Soweit ein Einblick in die Akten nicht möglich ist ggf. über die Pressestelle des jeweiligen Gerichts?

    Ein durchaus raffinierter Trick, um zu möglichst hohen Zahlen zu kommen und durchaus erfolgreich in der Außenwirkung – aber sehr unseriös. Genauer: Eigentlich eine Frechheit, die auf die Dummheit der Menschen vertraut. Und das leider zu Recht 🙁 Aber was tut man nicht alles, um weiter Fördergelder zu erhalten …

    2. Bezüglich einzelner in dem Link genannten Straftaten: Hier finden die Gerichtsverhandlungen zum Teil erst statt. Erst danach weiß man mehr – außer natürlich die Redakteure von „Mut“: nach deren Zählweise (s.o.) steht das Ergebnis ohnehin schon fest.

    Darüber hinaus wird wieder einmal kräftig gelogen. Wenn die Anklage auf Totschlag, § 212 StGB, nicht Mord, § 211 StGB lautet, kann es bei den konkreten Taten keine rechtsextremistische Motivation gegeben haben. Denn diese wäre als Mordmerkmal (§ 211 Abs. 2 StGB) zu berücksichtigen, die Anklage würde also entsprechend auf Mord lauten. Auf der verlinkten Seite von „Mut gegen Rechts“ wird das glatte Gegenteil behauptet.

    Der Kampf gegen nationale Sozialisten ist wichtig – ebenso wie die Bekämpfung internationaler Sozialisten, religiös-motivierter Extremisten (usw.) und ich unterstütze ihn mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Aber Lügen, Falschdarstellungen und das Unterdrücken der Wahrheit sind mit Sicherheit der falsche Weg um nationalen Sozialisten entgegenzutreten. Im Gegenteil! Diese fühlen sich doch nur bestätigt, wenn der demokratische Rechtsstaat und die Medien zu solch fragwürdigen Mitteln greifen!

    Staat und Medien schaden mit einem solchen Vorgehen nur einem: dem Vertrauen der Menschen in den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat.

  7. Emmett Grogan sagt:

    „Tatsächlich liegt die von der FR, anderen Medien und in der Folge auch von SPIEGEL ONLINE berichtete vorläufige Zahl von Straftaten bis Ende Oktober 2008 (knapp 12.000) mit mutmaßlich rechtsextremem Hintergrund deutlich unter der endgültigen Zahl, die das Bundesinnenministerium für 2007 veröffentlichte (gut 17.600). Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.“

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,598434,00.html

  8. Inge sagt:

    Im Jahre 2007 wurden lt. Bundeskriminalamt 482 657 Tatverdächtige bei Körperverletzungen ermittelt, darunter 100 824 nichtdeutsche Tatverdächtige. Warum muß man sich derartige Zahlen mühevoll im Internet zusammensuchen, während auf der anderen Seite rechte Gewaltdelikt mit abenteuerlichen Zählweisen zum Dauerthema der Medien gehören ? Was soll damit bezweckt werden ? Man ahnt die Absicht und ist verstimmt.

  9. TF sagt:

    Danke für diesen Artikel, das ist sehr gut gemacht von Euch und betrifft auch eine Sache, die unsere Medien immer wieder – Zufall? – falsch machen. Zum Glück hat der Spiegel jetzt eine Korrektur gebracht, das sollte man honorieren. Es kommt ja selten genug vor. Also: Danke an alle!

  10. Ezeciel sagt:

    Der SPIEGEL ist vorgeblich korrigierend. Aber wie das geschieht – klekerlesweise – verrät die Einstellung der Redaktion dazu.
    Eine Redaktion, die sich dem Leser verpflichtet fühlt, würde samt Bausch und Bogen dem herrschenden Regime die neue Zählweise um die Ohren schlagen.
    Aber wie gesagt: SPIEGEL gehört auch zur gleichgeschalteteten Presse.

  11. POLITISCH KORREKT » Fehlerhaft: SPIEGEL ONLINE und PI sagt:

    […] die publizistische Inkompetenz (PI) und das genauso irrelevante SPIEGELblog von den an und für sich nicht komplizierten Sachverhalt noch weniger als SPIEGEL ONLINE verstanden […]

  12. spyro sagt:

    genau. die armen nazis. die wollen doch nur spielen. genauso wie türken aus jux gerne ss runen sprühen (ist ja bekannt). und neonazis die den hitlergruß machen sind keine rechten verbrecher, sondern politisch, moralisch, geschichtlich und ethisch voll auf der höhe.
    zu viel braune soße zu weihnachten geschlabbert?

  13. Thomas sagt:

    ja! spyro hat recht! Wo kommen wir den hin, wenn wir seit neuesten Kritik an rechtskritischen Berichten zulassen würde…auch wenns der Wahrheit enstpricht – dann seid ihr eben Nazis. Zu viel braune Soße geschlappert was?
    Mit der Nazikeule mach ich euch platt!

  14. Aufklaerungsgeschwader136 sagt:

    „Kommt noch dazu, dass die antisemitischen Straftaten junger Muslime an jüdische Mitschüler oder andere Nichtmuslime, an Busfahrer, Messerstechereien usw. allesamt unter “politisch motivierte Straftaten von Rechts” geführt werden.“

    Und wieder einmal liefert die dümmlichste aller Kritikerinnen ein Pseudoargument ab, ohne dafür auch nur den Hauch eines Beleges bieten zu können.
    Nicht zu vergessen auch die Vergewaltigungen. Diese werden grundsätzlich als „rechts motiviert“ erfasst, weil die Nazis ein -dem heutigen Empfinden zufolge- frauenfeindliches Weltbild hatten.
    Verstöße gegen die Waffengesetze werden auch automatisch „rechts“ gezählt, denn die Nazis waren militant und kriegerisch.

  15. Spügel sagt:

    Das Magazin mit dem roten Rahmen steht doch eh für unseriösen Boulevardjournalismus, besonders seit die SPD-Medienholding DDVG wieder stärkeren Einfluss ausübt:
    http://www.welt.de/politik/article2115619/Stefan_Aust_dementiert_Meldung_ueber_SPD_Intrigen.html

  16. rudeboy sagt:

    Es geht hier nicht um die Verharmlosung rechter Gewalt, eher Kritik an einseitiger Meinungsmache.
    Voltaire trifft da ganz meinen Geschmack:
    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    @ spyro: Und der Schwarze Block/Antifa will wirklich nur spielen oder wie?!? Hab eher selten Rechtextreme beim zündeln an fremdem Eigentum beobachtet mit „friedlicher Demonstration“ als Anlass.

    ps: Ich verurteile Gewalt von Links und Rechts!!!

  17. Konservativer sagt:

    Auch so etwas zählt zu den „rechtsextremen Straftaten“ und frisiert die Statistik: Linker bekennt sich zu Hakenkreuz-Schmierereien um die Öffentlichkeit für den „Kampf gegen Rechts“ aufzuhetzen!! Man nennt das im Strafgesetzbuch Volksverhetzung!

    Wer hat bisher den Mut gehabt, hier eine Anzeige zu machen…?

  18. spyro sagt:

    @thomas

    auf sarkasmus mit sarkasmus zu antworten ist unelegant.
    ich empfehle, den „artikel“ genau zu lesen. dann fällt dem aufmerksamen leser auch auf, dass dort zahlen aus vollkommen unterschiedlichen zeiträumen verglichen werden. die endgültigen zahlen werden erst im 2. quartal des nächsten jahres zu erwarten sein. darauf hinzuweisen hätte vollkommen ausgereicht. stattdessen gibt sich der autor irgendwelchen zahlenspielen hin, die am ende vollkommen aus der luft gegriffen sind.

    aber wozu die worte. es genügt doch, sich auf der website des blog-herausgebers umzutun, um zu erfahren woran man hier ist…

    viel spaß auf eurer erdscheibe.

    ps: vom küssen bekommt man aids!

  19. Demokrat sagt:

    Was beweist uns das wieder?
    Nichts ist bequemer als zu lügen und belogen zu werden.
    Nicht die Politiker regieren in dieser Mediendiktatur sondern ethikfreie Journalisten, im Schlepptau die Opportunisten aus Politik und Gewerkschaft als willfährige Marionetten.
    Wieviel Verfassungsbruch nehmen wir noch hin?
    Zur Erinnerung, Pressefreiheit heißt zu berichten WORÜBER man will,
    nicht WAS man will!
    Letzteres nennt sich dann nämlich PROPAGANDA!!!
    Aber die war ja schon immer ein Wegbereiter und -begleiter der Sozialisten.

  20. HPH sagt:

    80% der Propagandataten werden sowieso von Linken begangen; schlieeslich muss die Geldbeschaffungsindustrie der sog. „Antifa“ am laufen gehalten werden!
    Wer mal öfter in linken Foren und Blogs nachschaut, findet immer haeufiger Linke, die sich mit so etwas bruesten…

  21. R.Greiler sagt:

    @Spargelblog: Weiter so!
    Und lasst euch nicht von linken Faschisten wie Spyro aus der Ruhe bringen!

  22. tela sagt:

    Es lohnt sich den Artikel genau durchzulesen! So kann man feststellen, dass der Autor sich genau an den Fakten hält und nicht von einer linken oder rechten Meinung beinflußt wird. Der Beitrag ist sehr informativ und geht gut in die Tiefe. So wie man es vom investigativem Journalismus erwartet.

    Deswegen emfehle ich eine sachliche Lektüre des Artikels, bevor irgendwelche Interpretationen des Textes für Rechts oder Links ausgesprochen werden!

    Es freut mich auf jeden Fall, dass Spiegelblog den Artikel veröffentlicht und der Spiegel eine Korrektur vorgenommen hat.

  23. flocke sagt:

    Ich stimme Tela total zu! Es lohnt sich diesen Beitrag genau durchzulesen. Der Autor hält sich absolut an den Fakten. Dies ohne eine Motivation vom Links und Rechts im Hintergrund. Das macht seinen Text sachlich und seriös.

    Ich bin froh, dass es Spiegelblog gibt und danke dem Autor für den aufklärerischen Artikel!

    Und ein frohes neues Jahr!

  24. Horst sagt:

    @ spyro sagt:
    „zu viel braune soße zu weihnachten geschlabbert?“

    So denkt und spricht ein hasserfüllter Linksfaschist aus der Antifa. Gut, daß Sie sich von allein als solcher outen, das macht Ihren lächerlichen Kommentar irrelevant. Die linksextremen Krawallmacher haben eben weder auf der Straße noch im Internet ihre Emotionen im Griff.

  25. Walter Hofer sagt:

    Ganz großes Kino, wie die Schlichten und der Pisanachwuchs hier auf falsche „Korrekturmeldungen“ abfahren! *lol

    Erst nachdenken, dann schreiben!

    http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=3161514&postcount=29

  26. rudeboy sagt:

    Eigentlich geht´s hier ja auch nicht um arithmetische Haarspaltereien, nur die differenzierte Berichterstattung über linke und rechte Extremisten bzw Gewalttaten macht einen mehr als nachdenklich und erschüttert mein Vertrauen in die Boulevardpresse.

  27. SPIEGELblog sagt:

    Hallo Walter Hofer,

    bitte erst nachdenken, dann schreiben! In Ihrem Forumsbeitrag auf SPIEGEL Online zeigen Sie gleich mehrfach, dass offenbar Sie zu den, wie Sie selber schreiben, „Schlichten“ gehören. Dazu nur die wichtigsten Anmerkungen:

    1. Was Sie in Ihrem SPIEGEL-Online-Forumsbeitrag als „ursprüngliche Meldung“ verkaufen, ist wohlgemerkt nicht der ursprüngliche Beitrag auf SPIEGEL Online, sondern der Beitrag der Frankfurter Rundschau.
    2. SPIEGEL Online schreibt in seinem ursprünglichen Beitrag gleich im ersten Satz, dass „bereits in den ersten zehn Monaten des Jahres 2008 mehr Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund verübt wurden als im GESAMTEN Jahr 2007“ – doch das ist definitiv und endgültig Mumpitz, denn, wie in unserem Blog-Beitrag auch aufgezeigt, die die Zahl rechter Straftaten, die zwischen Anfang Januar und Ende 2008 gezählt wurden, liegt bei 11.928, während die Zahl für das Gesamtjahr 2007 bei 17.176 liegt. Kurzum: SPIEGEL Online hat in seinem ursprünglichen Beitrag eben nicht, wie Sie behaupten, zwei vorläufige Zahlen miteinander verglichen, sondern eine vorläufige mit einer endgültigen Zahl
    3. Das Chaos in Ihrem Forumsbeitrag wird noch komplettiert, in dem Sie sogar gefettet hervorheben, dass die Zahl der zwischen Anfang Januar und Ende Oktober 2008 registrierten rechten Straftaten bei 10 935 Delikten liegt (diese Zahl wird ja auch im Artikel der Frankfurter Rundschau erwähnt), Sie aber dann weiter unten in Ihrem Forumsbeitrag für diesen 10-Monatszeitraum die Zahl 9.206 angeben, die in dem Beitrag auf SPIEGEL Online steht.
    4. Zuguterletzt sei auch noch mal darauf hingewiesen, dass es wenig Sinn macht, vorläufige Zahlen miteinander zu vergleichen, wie auch Schäubles Sprecher gegenüber SPIEGELblog bestätigte – nicht zuletzt, weil ja die Zählweise Anfang 2008 nicht unmerklich geändert wurde.

    Danke und sG
    SPIEGELblog-Team

  28. Passau - Jan Gaspard sagt:

    […] wundern sich im Fall Mannichl Allgemein wird grad viel gegen die rechte Szene gehetzt, finde ich. SPIEGELblog | Kritische Analysen

  29. Walter Hofer sagt:

    @ Spiegelblog:

    [quote]
    die Zahl rechter Straftaten, die zwischen Anfang Januar und Ende 2008 gezählt wurden, liegt bei 11.928 [/quote]

    Warum verschlimmern Sie Ihre Lage durch eine weitere Luftnummer?

    Die gesamte Kriminalstatistik 2008 liegt erst Mitte Februar 2009 vor,
    ergo können Sie die Summe der rechten Straftaten 2008 noch gar nicht kennen!

    Bitte nachlesen in meinem Beitrag!

    Fakt ist, dass Sie, wie viele andere auch, auf die sog. „Korrektur“ einer SPON-Ente reingefallen sind. Sie sollten nicht alles für bare Münze nehmen, was eine Aushilfskraft über die Feiertage in der Online-Presse schreibt.

  30. Walter Hofer sagt:

    Wiederholung, extra für Sie:

    Hier die Zahlen 2006, 2007 und 2008 für den Zeitraum Januar bis einschließlich Oktober:

    2006: 10.150
    [b]2007: 9.206 (Rückgang 9,3%)[/b]
    2008: 11.928 (Zunahme 29,6 %)

    Noch Fragen?

  31. SPIEGELblog sagt:

    Hallo Herr Hofer,

    auf unsere 4 Punkte, die darlegen, dass Ihr Forumsbeitrag auf SPIEGEL Online durcheinander ist und an unserer Kritik an dem Beitrag von SPIEGEL Online vorbeirauscht, sind Sie leider gar nicht eingegangen. Sie picken sich lediglich einen Halbsatz heraus, bei dem offensichtlich ist, dass wir nur versehentlich das Wort „Oktober“ vergessen hatten (wofür wir uns entschuldigen). Doch dass sich die Zahl 11.928 eben auf den Zeitraum Anfang Januar bis Ende OKTOBER 2008 bezieht, ergibt sich aus dem Kontext und steht auch genau so in unserem Blog-Beitrag.

    Die von Ihnen erwähnten Zahlen 2006, 2007 und 2008 für den Zeitraum Januar bis einschließlich Oktober sind, wie oben auch noch mal unter Punkt 2 erwähnt, in diesem Zsh. völlig belanglos, unter anderem weil SPIEGEL Online in seinem ursprünglichen Beitrag ja gleich im ersten Satz schreibt, dass “bereits in den ersten zehn Monaten des Jahres 2008 mehr Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund verübt wurden als im GESAMTEN Jahr 2007″ – zu vergleichen wären hier also 11.928 (= erste 10 Monate 2008) mit 17.176 (= Gesamtjahr 2007), und das ergibt nun wahrlich keine Steigerung um 30 Prozent.

    Ansonsten gilt das, was oben sowie in unserem Blog-Beitrag steht.

    SPIEGELblog-Team

  32. Rick sagt:

    Manueller Trackback :
    Neue Grundlagen für Statistik zu Straftaten durch Rechtsextreme in Deutschland (Satire)
    MfG, Rick

  33. Walter Hofer sagt:

    Ihre 4 Punkte habe ich im Kern zusammengefasst, nach dem Motto:

    Fass dich kurz, konzentriere dich auf das wesentliche.

    Ob nun meine Zahlen oder ihre Interpretation belanglos sind,
    das Urteil überlasse ich gerne den Lesern.

    Mit ihrer Entschuldigung ist das Thema vom Tisch.

    mfg
    Walter Hofer

  34. Rebes sagt:

    Nur Mut! Es gibt Strafgesetzbuch.

    㤠130 Volksverhetzung
    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

    1.
    zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
    2.
    die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
    (2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

    1.
    Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln…“ http://bundesrecht.juris.de/stgb/__130.html

    Das kann man nicht nur immer gegen die „Rechtsradikale“ aber auch für die „Rechtsradikale“ verwenden

  35. Stranger sagt:

    … zum Glück habe ich dann doch noch auf das Trackback von Politisch Korrekt geklickt!

    Schon erstaunlich wie hier viele Leute die Rechten in Schutz nehmen bzw. sich selbst am Rand befinden. Nur weil sich Rechte nun gerne Demokraten schimpfen werden sie dadurch nicht harmloser. (bezogen auf #19)

  36. ilia Papa sagt:

    Hey, Leute,

    was regt Ihr euch so megakünstlich auf mit Haarspaltereien?

    War es denn nicht schon immer so, das all die Xy-‚Gutmenschen‘ nach Belieben ‚links‘ blinken und dann ‚rechts‘ abbiegen?
    Wieso also sollte es heute in egal welcher Regierung und Partei, Ideologie und auch ‚Marschrichtung‘ – gen‘ Afghanistan in den ‚Nicht‘-Krieg? – denn je anders sein?

    Wenn man so, sooo sehr ‚kämpft‘ um den Frieden in die Welt zu bringen, es aber nur in immer mehr Haß, Spaltung und Kriegen mündet, dann, ja genau dann sollte man sich mal im Oberstübchen die Fragen der Fragen stellen: Was tickt in dieser Welt wirklich nicht richtig und vor allem auch, wo tickt es in der Welt nicht richtig? In der Politik oder bei Euch allen??!

    So lange Ihr euch also immer nur nach ‚links‘, ‚rechts‘, ja ‚Die Mitte sind wir!‘, wie all dem anderen blanken Stinkekäse orientiert, aber zugleich nicht seht und je sehen wollt, das es eben mit egal wem an der egal wo politischen „Führung“ immer NUR in die gleiche fatalste Richtung geht, dann, ja dann … GUTE NACHT! Träumt süß …

    Wie wäre es mal zur Kenntnis zu nehmen, das auch so called Demokratien nur ganze zwei einsame Richtungen kennen, aber kein ‚links‘ oder ‚rechts‘?
    Nie! Die eine Richtung ist nach oben mit viel, viel Vaseline-‚Schmierung‘ – ersatzweise dem Geld des ‚unbekannten Spenders‘, auch der Industrie – zu kriechen in all den nur-‚VEREINEN‘, die sich ‚Volksparteien‘ nennen, wie sie so eben auch NUR ihre eigenen ‚PARTEIEN‘-Parties zum eigenen Wohl abfeiern.
    Die anderere Richtung ist nach UNTEN treten, oder sich dort eben genau all das Gute zu holen, das man dem nur-„Wahlbürger“ vor der Wahl mal eben so zu versprechen pflegt, er würde es danach bekommen: Sein, also EUER aller gutes Geld durch EURE ARBEIT.

    Und? Ja wo ist jetzt die Lösung? Wählt rechts? NEIN?! Wählt links? NEIN?! Tretet den von Euch nur „Ermächtigten“ der Macht über Euch alle mal auf die Quadratlatschen-Flossen??! JA! JA! JA! Nur!

    Erfolg? Garantiert! Kein „Politiker“ dieser Welt wird es sich nämlich egal wann, wo oder wie leisten wollen und können, das ’sein‘ Wahlvolk ihm echt auf die Finger schaut, sehr genau – das funktioniert nur über Infos der 1a-Wahrheitsklasse -, um dann beim geringsten Verfehler eben auf dieselben eingedroschen zu bekommen. NICHT erst bei der Wahl. Sofort, echte Dresche über die 4. Macht im Staat!

    Also ‚Volks‘: Was ist nun mit Eurer so genannten ‚4. Macht im Staat‘? All den so genannten Massenmedien? Sind die beim geistigen Onanieren all abgesoffen beim der Denkbesamung ihres Ichs der eiligen Werbegelder-Werdung per junfräulicher Geburt des so genannt Guten an und für sich?

    Alles flugunfähige Abtauchenten Marke Quakquak??! Wieso gibt es diesen Blog? Es geht um die Wahrheit und das große Fressen derselben. IHR alle seid es, die eben die 4. Macht in Form der Medien zuviel „gewähren“ laßt mit all dem Werbebockmist, den die alle so salbungsvoll als verlängerter PARTEIEN-„Politik“-Werbearm unters dumme Volk bringen und das auch können, weil IHR sie genau das machen laßt! Unkommentiert zu oft.

    Kleiner Tipp am Rande: am Sonntag, den 20.09.2009 sind Wahlen in der vereinigten BRDDR. Wieso macht Ihr nicht mal mit 100.000en von Briefen, egal ob kurz oder lang den Big-Medien-Redaktionen Feuer unter’m Popo, daß die mal ENDLICH wirklich UNABHÄNGIG und auch VERSTÄNDLICH für jedermann berichten, was Sache ist in Politik und Welt.
    Das die wiederum auch all den „Damen und Herren“ der Politik aus Eurer Wählermacht Gunsten auch Feuer machen, daß Ihr alle das nicht mehr mitmacht, das Ihr euch dem System der Idiotie und der Mega-Vollidioten verweigert, falls nicht sofort an die Arbeit gegangen wird – um WIRKLICH all die Probleme zu lösen … Die seit nunmehr 60 Jahren BRD ungelöst anstehen.
    Grund: Was haben denn all Eure „rechts-links-oben-unten“-Top-Politiker mehr „geschafft“ außer nunmehr fast 3.000 Milliarden Schulden auf Eure Schultern zu laden??!

    Nix! Eben!

    In dem Sinn, ’nen guten Schlaf der ‚Gerechteren‘ bis zum bitterst-bösen Erwachen – ilia

    P.S. Warum habt Ihr also Angst vor den NAZIs? Deren Job und Ideologie können doch die links/rechts-Gutmenschen im Schafspelz viel, viel besser!

  37. ilia Papa sagt:

    @ Rebes sagt: 04. Januar 2009 um 13:44 – zu: „Nur Mut! Es gibt Strafgesetzbuch. ‚§ 130 Volksverhetzung …‘

    ilia: Tja, lieber ‚Rebes‘, das ist einer genau der tollen „§§“ des Deutschen Rechts, das eigentlich nur eines gegen JEDEN gebietet, der sich nicht egal wie den Mund verbrennen lassen will: Mundhalten!!!
    Hände weg von allem was schreibt und von Dritten gelesen werden kann! Nur die ‚richtige‘ Partei und Ideologie brav wählen gehen – „Du tust es für Dich, Dein Volk und Vaterland, im Krieg sterben oder sonstwie verrecken inklusive!“ – und ansonsten einfach nur „braver Bürger“ in der Herde der Schafe spielen, bei Mutti oder am Stammtisch mal rumblöken, dann Ruhe im Bush! Aber vergiß ja niemals Deine Steuern zu zahlen und zu lernen Unrecht erleiden und ertragen zu können …

    Liebe Grüße von einem echten Griechen, der „es“ verstanden hat – ilia

  38. Freiheitskämpfer sagt:

    Schön dass sich Stranger und Spyro als Nazis geoutet haben. Nazis kennen nämlich keine Farben – es ist also egal in welches Kostüm ihr wechselt, weil ihr seid eben gleicher wie gleich. InternNationalSozialisten=Nazi=Sozi – ein und dieselbe braunrote Soße zum wegspülen.

    Wer die Wahrheit sucht deutet auch die Wirklichkeit richtig und da gehören Antifantenbabys nicht mehr dazu (ohne Geschichtswissen, wenn nur linksverrutscht, nie objektiv, wahrnehmungsgestört und naziphob paranoid krank)! Kurz gesagt Antifanten kann und nimmt auch niemand ernst! *lol* kleine Kinder müssen Gassi gehen…

  39. Freiheitskämpfer sagt:

    http://www.pi-news.net

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