Wie aus einem „Phantom von Heilbronn“ ein „Phantom von Heidelberg“ wurde

  27. März 2009, von T. Engelbrecht

(Danke an Stefan S.)

Nutzten Redakteure bei SPIEGEL Online eigentlich auch Wattestäbchen dieser österreichischen Firma, als sie den Artikel „Jagd auf das Phantom“ schrieben?

 

Ein Kommentar zu “Wie aus einem „Phantom von Heilbronn“ ein „Phantom von Heidelberg“ wurde”

  1. Antonius Reyntjes sagt:

    Vgl.: Kometa:

    Das ulla-lläppische Adj. „diasporisch“ schleicht und schäumt und slippt schon auf pseudo-i n t e l l e n t e n Wellen (wie taz, Heinrich-Böllchen-Verquatschung…)

    http://kommentare.zeit.de/user/kometa/beitrag/2009/05/23/diasporisch
    (Anton Stephan Rey…)

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