Angeblich wirksamer HIV-Impfstoff: Wie SPIEGEL Online Big Pharma mal wieder auf den Leim ging
16. Oktober 2009, von T. Engelbrecht
(Mit Dank an Georg)
Typisch auch für den SPIEGEL: Man nimmt einfach eine Pressemitteilung von Forschern und gibt diese ungeprüft an die Leserschaft weiter. 
So geschehen etwa auf SPIEGEL Online am 24. September bei der Meldung: „Neue Kombi-Impfung kann vor HIV schützen“ (siehe ersten Screenshot). Das klingt fantastisch, und im Vorspann schreibt SPIEGEL-Online-Autorin Heike Le Ker, die im Oktober 2008 bereits den Gebärmutterhalskrebsimpfstoff fälschlicherweise als „hochwirksam“ hochgejubelt hatte (SPIEGELblog berichtete), weiter:
„Durchbruch bei der Suche nach effektiver Immunisierung gegen HIV? Thailändische Forscher haben beim bisher größten Impfstofftest immerhin eine geringe Schutzfunktion festgestellt. Ihre Strategie: Sie kombinierten zwei alte, wenig wirksame Arzneien.“
Klingt alles super, doch jetzt stellt sich heraus, wie etwa die Süddeutsche und auch das Wall Street Journal berichten, dass die Studienergebnisse, auf die sich Heike Le Ker für ihre Jubelstory berief, eine PR-Luftblase oder gar Mogelpackung waren. So „haben Wissenschaftler, die nicht an der Studie beteiligt waren, inzwischen Einblick in die Daten bekommen“, so die Süddeutsche. „Sie kritisieren nun, der Impfschutz liege allenfalls bei 26 Prozent, wenn man die Daten statistisch korrekt auswerte. Damit läge das Ergebnis unterhalb der in Medizinstudien üblichen Signifikanzschwelle. Dass sich die geimpften Versuchsteilnehmer weniger häufig infiziert hatten, könnte mithin reiner Zufall sein.“
Kurzum: Was SPIEGEL Online mit siner Headline am 24. September suggierte, nämlich dass „eine neue Kombi-Impfung vor HIV schützen kann“, ist selbst aus Sicht der etablierten Medizin wissenschaftlich nicht haltbar.
Pikant ist dabei vor allem auch, dass die Studiendaten, die Heike Le Ker zu ihrer Jubelstory veranlasste, auf einer Pressekonferenz verkündet wurden, ohne dass andere Forscher die Daten vorab begutachten konnten – und dennoch hat Heike Le Ker ihre Jubelstory ungeprüft an ein Millionenpublikum weitergereicht. Dass in der etablierten Forschung massiv manipuliert und geschummelt wird, scheint der Autorin immer noch nicht bewusst zu sein (siehe dazu meinen Artikel „Warum Journalisten auch den angesehenen Wissenschaftszeitschriften nicht blindlings vertrauen sollten“ für die Medienfachzeitschrift message).
Und nicht einmal konnte sich SPIEGEL Online bis dato dazu durchringen, so wie die Süddeutsche oder das Wall Street Journal, über die Kritik an den Veröffentlichungen Ende September zu berichten. Nach dem Motto: Jubeln tun wir gerne für Big Pharma, doch Kritik verschweigen wir.
Luc Montagnier: „Aus Profitgründen fokussiert man sich auf Medikamente und Impfstoffe – dabei sollte man sich lieber um den Aufbau der Immunsysteme kümmern“
PS: Selbst Luc Montagnier, der vergangenes Jahr für seine angebliche Entdeckung von HIV den Nobelpreis erhielt, kritisiert aktuell in einem Interview mit Brent Leung, Macher der mehrfach preisgekrönten Dokumentation „House of Numbers: The HIV/AIDS Story is Being Rewritten“, dass sich Big Pharma und die Politik aus Profitgründen viel zu sehr auf die Suche nach Medikamenten und Impfstoffen fokussiert (siehe zweiten Screenshot). Stattdessen, so Montagnier, solle man sich lieber um den Aufbau des Immunsystems der Betroffenen kümmern – doch dies werde total beseite geschoben. Der SPIEGEL bildet hier keine Ausnahme.
Die Doku „House of Numbers“ wird am 5. November in Hamburg beim Radar Filmfestival zu sehen sein.
23. Oktober 2009 um 10:46
Etwas Schweinegrippe-Satire zum Impfstart
BILD fragte Prominente zur Schweinegrippe: Lassen Sie sich impfen? (Artikel vom 20.10.09)
Ja sagen u.a.: Helmut Markwort, letzter SPIEGEL-Abonnent und Siamkatze-im-Reisrand-Liebhaber; Frank Elstner, Pharmareferent für Lachbrems-Pillen und Hunde-Antidepressiva; Vicky Leandros – total ausgelodzt seit 1974…
Nein sagen: viele Sportler, Udo Jürgens, Marcel Reich-Ranicki, Tom Buhrow, Wolfgang Joop, Jürgen Trittin, Prof. Dietrich Grönemeyer, Gotthilf Fischer, Heino, Florian Silbereisen, Franz Beckenbauer, Thomas Gottschalk…
Zu welcher Gruppe wollt ihr gehören? Richtig, lieber impfmüde statt lebensmüde! Trotz Panikmache das Lachen nicht verlernen! Im Duden gibt’s bereits keinen „Pieks“ mehr. Dort wird auch nicht „gepiekst“ oder „zurückgepiekst“:
Die hoffentlich letzte Schweinerei:
Pharmakonzern verlangt neue Nationalhymne für Deutschland
Der kulturelle Anspruch ist hoch. So soll deutsches Liedgut des vergangenen Jahrtausends durchschimmern.
Welch nette Geste, diese Hymne, zum Ausgleich für erwartete 35000 getötete Impflinge, die man vertuschenderweise einer sogenannten Schweinegrippe zurechnet. Früher reichte eine Packung Tempotaschentücher zu 99 Pfennig für den Herbstschnupfen und heute machen es eine Impfung für 20 Euro + zwei Packungen Tempo (eine für die Tränen der Hinterbliebenen). Ist doch ein gesundes Wachstum. Dafür muss jeder ein Opfer bringen. Eine Milliarde Euro, was solls. So bleibt wenigstens für die Entwicklungsländer etwas Impfstoff übrig: Noch nichts vom Trickle-down-Effekt gehört?
Wir wollen doch nicht schon wieder mit Peanuts anfangen. 20 Millionen Euro für kostenloses Schulobst? Weg mit diesen geschäftsschädigenden Schnapsideen der 68er! Da hat sich der Turbokapitalismus gerade mal so schön etabliert, wollt ihr ihn wieder kaputt machen ihr Gesundheitsapostel. Ihr gefährdet am Ende noch Margot Honeckers Rente.
Dass die Menschheit Jahrtausende ohne Impfung überlebt hat, glaubt mir, ist bloß eine lange Kette von Zufällen. Das passiert keineswegs selten. Jeder hat mal wie im Rausch mehrere Sechsen nacheinander gewürfelt.
„Aber kam die Pest nicht immer unangemeldet, hat niemals die Entwicklung von Arzneien und Impfstoffen abgewartet? Und sind Pandemien nicht eher die Folge von Impfungen, was die Impfprofiteure jedesmal werbetechnisch ausnutzten, worauf noch mehr gesunde Leute sich unüberlegt Gift in den Arm spritzen ließen?“
Nein ihr Schrumpfhirne, so einfach ist es nicht. Hört endlich auf, logisch zu denken und einfache Zusammenhänge zu erkennen. Ja, hört ganz auf mit dem ungesunden Denken oder gar dem neumodischen Googeln, das euch nur Runzelstirn, Glatze und Brille einbringt. Wer zuviel denkt, wird wirr im Kopf, schreibt schließlich an den amerikanischen Präsidenten, dass ein Adolf eine Bombe hätte usw. Entspannt euch statt dessen und singt die Hymne mit!:
Der Deutschlandpieks
Ein bisschen Gift muss rein,
überlebst dös, haste Schwein.
Bei soviel Gewinn
sollst du grenzenlos arglos sein.
Die einzige Nebenwirkung, sagt man,
seien eure blöden Ängste.
Und tritt der frühe Tod dann ein,
tja, auch die Rentenkasse will gerettet sein.
Und jetzt alle impfe:
Herzilein, die Nachimpfung geht nur ins Bein
dank GlaxoSmithKline
trittst du ins Paradies
mit siebenundsechzig gleich ein.
Und wenn dein Gehirn
schon vorher verbrennt,
bewirb dich bei uns
als Pharmareferent.
(für Ausdrucke: die Zeile „Und jetzt alle impfe:“ kursiv setzen)
Hier noch einige Links:
Spanische Grippe 1918 – Nur Geimpfte starben
(siehe hier den Eintrag vom 22.10.09):
http://www.toxcenter.de/toxinfo/
die Schweden impfen schon fleißig gegen H1N1 und es gibt wohl bedauerliche „Nebenwirkungen“.
Nurses got sick from the „swine flu“ vaccine in Sweden (mit Google übersetzt)
http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.theflucase.com%2Findex.php%3Foption%3Dcom_content%26view%3Darticle%26id%3D1268%253Athey-got-sick-from-the-vaccine-in-sweden%26catid%3D1%253Alatest-news%26Itemid%3D64%26lang%3Den&sl=en&tl=de&hl=de&ie=UTF-8
und
Glaube keiner Statistik bevor du nicht weißt wer die bestellt und bezahlt hat!
http://pharma-kritik.blogspot.com/2005/11/die-grippe-und-das-weite-feld-der.html
wessen Brot ich ess … ;o)
und schließlich:
Das Geschäft mit der Angst
http://www.zm-online.de/m5a.htm?/zm/17_09/pages2/andere.htm
bringt den größten Profit.
23. Oktober 2009 um 14:52
Hallo!
Was hat denn die Bildzeitung mit dem Spiegel zu tun?
Was hat der Vor-Kommentar mit dem Blogbeitrag zu tun?
Warum ist die Aussage „kann schützen“ mit dem Hinweis Impschutz ca. 31% eine Jubelarie auf einen Impfschutz?
Warum wird durch den Blogschreiber durchgehend ignoriert, dass der Grundton des Artikels weder euphorisch noch jubelnd ist, sondern eigentlich eher milde darauf hoffend, dass damit ein Schritt in Richtung Impfschutz getan ist?
Liest der Blogger nur die Überschriften der Artikel, die er verteufelt?
Letzte Frage: Warum werden Artikel aus der Vergangenheit kritisiert, weil heute neue Erkenntnisse vorliegen? Das hat sowas besserwisserisches und ist mit dem Ei des Kolumbus vergleichbar…
23. Oktober 2009 um 15:48
@ Spiegel
Sie verkennen Sie Sachlage. Bereits Mitte der 1980er(!) wurde vom Medizinestablishment versprochen(!), dass innerhalb weniger Jahre ein Impfstoff gegen AIDS vorliegen wird – ein entscheidender Schachzug, um die Milliarden für die AIDS-Forschung locker zu machen. Doch Pustekuchen, ein Impfstoff ist immer noch nicht in Sicht – und doch tragen die ach so kritischen Medien immer noch Impfstoff-Verprechungen der Forscher an ihr Publikum weiter.
Solche Versprechen sind also die reine Farce, entsprechend vorsichtig sollte man gerade als Journalist mit Impfversprechen von HIV-Forschern umgehen. Genau das ist aber in dem Artikel nicht geschehen.
Die Überschrift lautet “Neue Kombi-Impfung kann vor HIV schützen” – das ist aber, wie gesagt, selbst nach Auffassung der etablierten Medizin wissenschaftlich nicht haltbar. Insofern ist eine solche Headline in keiner Weise, wie Sie suggerieren, ein “mildes hoffen darauf, dass damit ein Schritt in Richtung Impfschutz getan ist”, sondern klar eine Jubelei. Überlegen Sie mal, was diese Headline genau bedeuten würde, wenn Sie denn wahr wäre!
Die Bedeutung einer Headline ist unterdessen immens.
Journalismus ist auch nicht dazu da, die Hoffnungen der Biomedizinforschung kritiklos an ihre Leser weiterzutragen – genau das ist aber in dem SPON-Beitrag geschehen. Sie wissen es vielleicht nicht, aber Hoffnungen werden permanent von der Biomedizin verbreitet, ohne dass sie sich erfüllen. Das einzige, was dadurch erreicht wird, ist, dass permanent neue Forschungsgelder (Steuergelder) akquiriert werden können, um die nächsten (sinnlosen) Forschungsvorhaben finanzieren zu können.
Sie scheinen im Thema nicht drin zu sein. Oder haben Sie sich wirklich mal die Frage gestellt, ob eine Impfung gegen AIDS überhaupt möglich ist? Was ist denn AIDS überhaupt, wissen Sie das? AIDS ist ein Sammelbegriff für althergebracht Krankheitenm siehe Seite 40 unter http://www.torstenengelbrecht.com/artikel_medien/4_aids_low.pdf – und dagegen soll ein Impfstoff entwickelt werden können?
Sie meinen vielleicht, der Impfstoff sei ja gegen HIV gerichtet – doch wo ist die Studie, die zeigt, dass HIV all diese Krankheiten verursacht, oder die Studie, die HIV als HIV nachgewiesen hat? siehe http://www.torstenengelbrecht.com/de/download/Kommentar_Nobelpreis_Montagnier_zur_Hausen_031108.pdf.
Sie fragen auch noch, wieso auf alte Artikel eingegangen wurde. Nun, es offenbart, wie kritiklos auch beim SPIEGEL nach wie vor die Aussagen der (korrumpierten) Medizinautoritäten ungeprüft an die Leser weitergetragen werden. Die Aufgabe der Medien wäre aber das genaue Gegenteil, nämlich irgendwann mal zu checken, dass man diesen Medizinercliquen nicht blind vertrauen darf.
24. Oktober 2009 um 23:03
In seiner Sendung Hintergrund brachte heute der Deutschlandfunk folgende Aussagen: „In Schweden wird der Impfstoff Pandemrix sogar schon seit einer Woche verimpft. 70.000 Menschen haben den Impfstoff bereits erhalten und nach Angaben des Robert Koch Instituts auch sehr gut vertragen. Nur zwei allergische Reaktionen seien aufgetreten. Doch es gibt im Internet auch Berichte über eine ganze Reihe schwerer Nebenwirkungen in Schweden. Offenbar ist auch ein Mann direkt nach der Impfung gestorben. Ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, ist noch nicht klar; der Mann war schwer herzkrank…“
Das widerspricht deutlich den Aussagen der Quellen, denen man, wie oben behauptet, nachgegangen war – gerade im Internet z. B. fand ich die wenigen Quellen über die Erfolge der Schweinegrippeimpfung in Schweden (zur googleübersetzungs-Verlinkung obigen Kommentars von mirror eine Zusammenfassung für Schweden: http://www.volksauge.de/). Der Deutschlandfunk ist ein öffentlich-rechtlicher Sender, die ARD unter den Radiosendern.
29. Oktober 2009 um 00:13
Meine Güte – wieviele Paranoide gibt’s denn noch? Ihr werdet wohl alle von (wie ihr so schön sagt) big pharma massiv in Eurem Leben beeinflusst, oder wie? Arme Gestalten! Ich würde dringend einen guten Psychotherapeuten empfehlen, der kommt bestimmt auch ohne medikamtöse Therapie auf den Grund Eures Verfolgungswahns.
29. Oktober 2009 um 09:42
@ Tobilanie
OK, Du hast Deinen Kommentar so gegen Mitternacht geschrieben, Du scheinst dann schon im Halbschlaf bzw. in geistiger Umnachtung gewesen zu sein. Oder Dein Zornesausbruch ist damit zu erklären, dass Du unter Pilleneinfluss standest.
Schau doch einfach mal – in aller Ruhe und mit wachem Geist – in diesen Report des britischen Parlaments: http://www.parliament.the-stationery-office.co.uk/pa/cm200405/cmselect/cmhealth/42/42.pdf. Dann wirst Du schon erkennen, dass nur diejenigen, die immer noch glauben, der Einfluss der Pharmaindustrie ist nicht eklatant groß, einen Psychotherapeuten benötigen, der sie wachrüttelt.
30. Oktober 2009 um 08:41
Big-Kommunisten-Pharma hat mich aus purer Dummheit und Nachäffung frühkapitalistischer Abzockideen (Profitgründe standen in der DDR-Medizin nicht im Vordergrund) im Alter von einem Jahr fast todgespritzt (Pockenpieks). Später dann noch Quecksilber in die Zähne gemacht. Deshalb werde ich heute nicht müde dagegen anzuschreiben.
Am 27.10.09, schreibt Freie Presse Chemnitz unter „Impfen oder nicht impfen?“: „Doch es gibt auch militante Gegner, die mit missionarischem Eifer vorgehen und der Pharmaindustrie nur Schlechtigkeit unterstellen“, sagte Christian Jassoy, Lehrstuhlinhaber und Virologe an der Uni Leipzig.
Die Nutzung von Kopiergerät und Internet – das soll militant sein? Nein, unsere Argumente haben so viel Schlagkraft, dass die Lügen verbreitende Pharmaindustrie es nicht mit noch so viel Geld und Werbung wettmachen kann.
Immerhin räumt unsere Tageszeitung auch kritischen Stimmen Platz ein. Dazu gehören u. a. ein Hausarzt aus Werdau und die Vizepräsidentin der Roth und Rau AG Hohenstein-Ernstthal und Leserbriefe.
Davon unbeirrt beginnt die Amtsärztin Carina Pilling mit ihrer Impfaktion im Landkreis Zwickau.
Als ich mal einen Krankenschein brauchte, meinte ich befragt wegen Impfstatus zum Arzt, dass ich Impfgegner bin. Er schaltete sehr schnell und antwortete: Da brauche ich ihnen ja sicher auch kein Rezept für Antibiotika ausstellen? Jaaaaa, recht so!
Lieber impfmüde als lebensmüde
Was würdet ihr tun, käme jemand mit weißem Kittel und einer großen Spritze aus der Autowerkstatt auf euer Auto zu, um zur Verhinderung der STEHENBLEIBE eine Mischung aus Kühlwasser, Motoröl, Gefrierschutz, Gummilösung, Batteriesäure, Benzin und verschiedener geheimer Zusatzstoffe in dessen Motorhaube zu injizieren? Weil: Die Autoclubs meldeten mit dem Herbstbeginn ein vermehrtes Auftreten der STEHENBLEIBE durch nasses Laub, schlappe Batterien… Die Impfung würde angeblich jedem Auto helfen – egal welcher Autotyp, Rasse, Religion, Front- oder Heckantrieb.
Ihr würdet samt Auto das Weite suchen oder die Polizei alarmieren!
Dennoch vertrauen viele Eltern gar ihre Kinder solchen Irren an, die nachweislich nicht komplett wissen, wie der Mensch funktioniert. Die trotz dauernden Versagens im Kampf gegen Krankheit von Schnupfen bis Krebs, andererseits versprechen, sie hätten ein Mittel, das Krankheiten im Voraus verhindert. Die Weißkittel verkaufen einen reinen Impfschwindel. Die geimpften Kinder verlieren außer einem Stück Gesundheit auch das Urvertrauen in Eltern und Erwachsene. Nur schwerste entstellende Nebenwirkungen wie im Fall Contergan lassen die arzthörigen Menschen für kurze Zeit an den Göttern in Weiß zweifeln. Einfach nur krank sein oder Sterben sind zu gewöhnliche Dinge, als dass da jeder aus seinem Impfvertrauen aufwacht.
(zu diesem Text inspirierte mich übrigens „the one car theory“):
http://foodnsport.com/blog/articles/the-one-car-theory.html
Ergänzungsstrophen 2 und 3 zum „Deutschlandpieks“:
Ein bisschen Gift muss rein.
Das leuchtet jedem Lieschen Müller ein.
Gut sei´s, wird ständig wiederholt,
werdet mit Schwachsinn ihr verkohlt.
Drum haltet euren Arm still hin,
schon steckt Weißkittels Spritze drin.
Die Reue ist was für danach.
Der geschwoll´ne Arm bringts an den Tag.
Warst beim Impfen so ´ne nette Maus,
nun seh ich dich im Krankenhaus?
Sieh, wie die Pharmaaktien steigen!
Solltest Lebensmut doch zeigen!
Du willst ´nen Anwalt und deine Patientenmappe?
Halt endlich deine Pilleneinwurfklappe!
Oh doc, ich glaub hier kippt uns einer weg.
Ja gut, der nächste wartet auf sein Bett.
03. Dezember 2009 um 13:43
Das muss einen großen Skandal sein! Das ist ein Spiel mit dem menschlichen Leben!